Leichte Babys dank Feinstaub
Die Studie scheint seriös und aussagekräftig zu sein. Es wurden 1016 Mütter und Kinder in die Studie aufgenommen, die in den Jahren 1998 – 1999 vorgenommen wurde. Das Ergebnis der Studie ist, dass Kinder, die von Müttern geboren wurden, die im Bereich hohen Feinstaubaufkommens lebten, signifikant untergewichtige Babys zur Welt brachten.
Feinstaub ist eine komplexe Sache. Selbstverständlich ist er in erster Linie an der Quelle zu bekämpfen. Das wird aber so einfach nicht sein und nicht mit der notwendigen Gründlichkeit erledigt werden können, weil den letzten Rest und manche sehr flüchtigen Stoffe in den Griff zu bekommen, unverhältnismäßig teuer ist. Deshalb ist es wichtig, das Mittel anzuwenden, welches in der Lage ist, bei geringen Kosten solch einem komplexen Problem Paroli zu bieten. Die Städte und Industriegebiete durchgrünen.
Gemessen an mechanisch technischen Einrichtungen ist das ausgesprochen preiswert, auch wenn Straßen und ganze Gebiete teilweise umgebaut bzw. neu eingerichtet werden müssen und der Verkehr zu kleinen Teilen etwas anders geführt werden muss, um dem Grün Platz und Lebensmöglichkeit zu geben. Das Durchgrünen der Städte ist das Allheilmittel. So ganz nebenbei werden damit die Folgen des Klimawandels für jeden spürbar deutlich gemindert.
Um dem Klimawandel etwas entgegen zu setzen, bleibe ich dabei, neben der möglichst weitgehenden Vermeidung des CO2 Ausstoßes die Sahara zu begrünen.
https://www.ftd.de/forschung_bildung/forschung/:Feinstaub%20Geburtsgewicht/218027.html
Feinstaub ist eine komplexe Sache. Selbstverständlich ist er in erster Linie an der Quelle zu bekämpfen. Das wird aber so einfach nicht sein und nicht mit der notwendigen Gründlichkeit erledigt werden können, weil den letzten Rest und manche sehr flüchtigen Stoffe in den Griff zu bekommen, unverhältnismäßig teuer ist. Deshalb ist es wichtig, das Mittel anzuwenden, welches in der Lage ist, bei geringen Kosten solch einem komplexen Problem Paroli zu bieten. Die Städte und Industriegebiete durchgrünen.
Gemessen an mechanisch technischen Einrichtungen ist das ausgesprochen preiswert, auch wenn Straßen und ganze Gebiete teilweise umgebaut bzw. neu eingerichtet werden müssen und der Verkehr zu kleinen Teilen etwas anders geführt werden muss, um dem Grün Platz und Lebensmöglichkeit zu geben. Das Durchgrünen der Städte ist das Allheilmittel. So ganz nebenbei werden damit die Folgen des Klimawandels für jeden spürbar deutlich gemindert.
Um dem Klimawandel etwas entgegen zu setzen, bleibe ich dabei, neben der möglichst weitgehenden Vermeidung des CO2 Ausstoßes die Sahara zu begrünen.
https://www.ftd.de/forschung_bildung/forschung/:Feinstaub%20Geburtsgewicht/218027.html
knurps - 26. Jun, 23:31

Hier geht es jedoch nicht um die Ketten sondern um die Pfosten bzw. die Stelle, an der diese Pfosten in den plattenbewehrten Boden eingelassen sind. Dort finden wir deutlicher ausgeprägte Fugen als auf dem nicht von Pfosten unterbrochenen Fußsteig. Das bringt es mit sich, dass sich dort für solche Orte typische, meist aus einer der verschiedenen Trittpflanzengesellschaften stammende Pflanzen ansiedeln. In diesem speziellen Fall betrachten wir einige nah beieinander stehende Pfosten einer der vier Bürgersteigrundungen an der Kreuzung Sternstraße und Feldstraße in Düsseldorf.
Da finden wir, was wir erwarten, das gemeine einjährige Rispengras (Poa annua) und erst ein wenig weiter hinter einer Senke, in der bei Regenwetter schnell Wasser steht und so schlechte Lebensbedingungen bietet, ein paar Zweige des Vogelknöterichs (Polygonum aviculare).
Dann aber auch, dort wo der Geselle etwas beim Einsetzen des Pfostens, der ungewohnter Weise nicht rund ist sondern einen quadratischen Querschnitt aufweist die Bürgersteigplatten nicht so exakt den Boden abdeckend geschnitten und so etwas größere Fugen hinterlassen hat, eine lustige Gesellschaft aus Rispengras, der variantenreichen Stadtblume Löwenzahn, der Polster bildenden Sagina subulata und einem weiteren Grün.
Noch einen Schritt und einen Pfosten weiter gesellt sich ganz unpassend, wenn man die Trittgesellschaften im Hinterkopf hat, ein Exemplar ‚Schrecken des Waldes’, eine Robinie (Robinia pseudoaccacia), diese mehr als robuste und wirklich jede Lücke nutzende Amerikanerin, die übrigens auch gerne aus Kellerlöchern wächst, in überzeugendem amerikanischen Pioniergeist hinzu, während auf der anderen Seite des Pfostens Ameisen die Fuge dazu nutzen, sich sicher unter einer Bürgersteigplatte anzusiedeln und dort das Aufkommen von Pflanzenwuchs verhindern.
Wieder einen Pfosten weiter finden wir, weil dort die Situation noch günstiger und der nicht von Platten abgedeckte Part noch größer ist, sogar die anspruchsvolle und nährstoffreiche Erde gewohnte Vogelmiere (Stellaria media), die die kleine Gesellschaft um den Pfosten herum geradezu üppig erscheinen lässt. 